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Sonntag, 25. November 2012

Der Sieg der extremistischen Fundamentalisten (Piratenpartei)



Ich freute mich. Ein Antrag zur Inklusion. Endlich ein Bekenntnis zu einer Gesellschaft, die tolerant, offen und vielseitig ist. Die ohne Zwang das Angebot zum Mitmachen als Prinzip pflegt, und zwar ohne Ansehen von Religion, Nationalität, Hautfarbe, Geschlecht, Behinderung oder Besonderheit usw. Und was passiert? Der Antrag wird angenommen. Einmal mit 2/3 Mehrheit. Aber es gibt eine Gruppe, die will die Abstimmung nicht akzeptieren. Es wird erneute Abstimmung gefordert. Wieder ergibt sich eine Mehrheit. Es folgt ein Bombardement von Drohungen und die Forderung nach Auszählung. Es wird erneut abgestimmt und die Stimmkarten werden ausgezählt. Und plötzlich hat der Antrag nicht mehr die geforderte 2/3 Mehrheit. Was war passiert?
Die extremistischen Fundamentalisten der Partei haben zugeschlagen. Sie bemängelten ein Wort in folgendem Satz:

Globale Inklusion bedeutet Raum zu schaffen für Menschen jeglicher Herkunft mit dem Ziel, ihre gesellschaftlichen Eigenheiten und Mentalitäten, Sprache und nationalen Identitäten zu bewahren und zu pflegen.

Sie fragen was daran so schlimm wäre? Nun, weil Nationalismus etwas Schlimmes ist, was die Nazis genutzt haben, um den 2. Weltkrieg vom Zaum zu brechen, ist jede Verwendung des Wortes zu vermeiden.  

Nein ernsthaft. Wenn das kein Fundamentalismus der schlimmsten Art ist, dann weiß ich auch nicht mehr was es denn sein soll. Da wird ein Antrag zu Fall gebracht, der menschlicher, sozialer und friedensschaffender nicht vorstellbar ist. Und wegen dieses einen Wortes wird der Antrag zu Fall gebracht? Ein virtueller Selbstmordanschlag?

Hier der gesamte Text der durch „Abstimmen bis das Ergebnis richtig ist“ zu Fall gebracht wurde: (Dieser Antrag wurde also zwar zwei Male mit 2/3 Mehrheit abgestimmt, aber in der dritten Abstimmung schließlich abgelehnt.)
Inklusion in allen gesellschaftlichen Bereichen ist ein zentrales Ziel der PIRATEN.

Die PIRATEN setzen sich für eine Gesellschaft ein, die frei ist von Barrieren jeglicher Art. Eine Gesellschaft, in der sich Menschen unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft, Nationalität sowie körperlichen, psychischen, geistigen und sonstigen Unterschieden, frei von Diskriminierung und Stigmatisierung mit den gleichen Chancen entfalten können. Unsere Grundrechte sind die obersten Gesetze unserer Gesellschaft und dürfen nicht ausgehebelt werden, weder durch Gesetze noch durch gesellschaftliche Gepflogenheiten.

Die wirtschaftlichen Voraussetzungen für eine umfassende Inklusion jedes Mitgliedes unserer Gesellschaft sind zu schaffen. Die persönliche Entfaltung jedes Menschen muss unabhängig von wirtschaftlichen, sozialen oder kulturellen Voraussetzungen möglich sein.

Nur eine auf Inklusion zielende Politik verwirklicht das Recht auf die freie Entfaltung der Persönlichkeit. Jede Art von Ausgrenzung ist Unfreiheit. Andersartigkeit ist als Individualität zu sehen, und eine Bereicherung unserer gesellschaftlichen Vielfalt und damit unseres gesamtgesellschaftlichen Potentials.

Die gesellschaftliche Inklusion ist hierbei als generelles und dauerhaftes Angebot an jeden zu verstehen.

Abkehr von der Integration hin zur Inklusion

Dies bedeutet, dass Individualität gewollt ist, und mögliche Hilfestellungen zur Entfaltung des eigenen Potentials angeboten werden. Eine Integration gegen den freien Willen der Betroffenen ist keine Inklusion, sie ist als Zwangsvereinheitlichung abzulehnen.

Nicht natürlich gewachsene Gruppenstrukturen und künstliche Abgrenzungen müssen aufgelöst werden. Vielfalt und die Einbindung unterschiedlichster Sichtweisen und Erfahrungen sind eine Bereicherung für unsere Gesellschaft. Freiwillige Gruppenbildungen entsprechen der Versammlungsfreiheit und der Vereinigungsfreiheit.

Inklusion muss in unserer Gesellschaft eine Selbstverständlichkeit werden. Dies ist ein dauerhafter Prozess, der jetzt begonnen werden muss.

Ausblick

Inklusion als Selbstverständnis wird über die Grenzen ausstrahlen. Globale Inklusion bedeutet Raum zu schaffen für Menschen jeglicher Herkunft mit dem Ziel, ihre gesellschaftlichen Eigenheiten und Mentalitäten, Sprache und nationalen Identitäten zu bewahren und zu pflegen. Statt Vereinheitlichung und Equalisierung unserer kulturellen Vielfalt soll eine weltoffene Gesellschaft befürwortet werden.

Wenn es wirklich um die Sache der Vermeidung des Auflebens von zerstörerischen Nationalismus ginge, hätte man diesen Antrag angenommen und für den nächsten Parteitag einen Änderungsantrag gestellt, mit dem man „Kulturellen“ vor das böse Wort setzt. Kaum jemand hätte widersprochen. Aber zerstörerischer Fundamentalismus war nicht in der Lage die Realitäten in der Gesellschaft und vor allen Dingen in der Welt zur Kenntnis zu nehmen.

Und was aber am meisten ärgert ist die Tatsache, dass ausgerechnet viele jener Fundamentalisten die ersten sind, die einen Krieg rechtfertigen, wenn er um eine „gute Sache“ geht. Sei es um die „Bedrohung durch eine Atomwaffe des Iran“ zu verhindern, oder „die Bedrohung durch Massenvernichtungswaffen im Irak“ zu beseitigen. Letzteres ist zugegebenermaßen schon einige Zeit her.

Natürlich kann eine kleine Gruppe von entschlossenen Extremisten jeden Antrag auf einem Mitgliederparteitag zu Fall bringen. Nichts ist leichter als Mitglieder, von denen jeder nur für sich selbst verantwortlich ist, dazu zu bringen, entweder aus Zweifel, Angst etwas falsch zu machen, oder aus Ärger über die Zeitverzögerung, zu einer Änderung des Stimmverhaltens zu bringen. Dies war nicht das erste Mal. Aber ich hoffe das letzte Mal, sollten die Mitglieder lernfähig sein.

Wenn dann weiterhin sieht, dass die Anträge vom Wirtschaftsprogramm lediglich mit viel Mühe einige solidarische Komponenten enthalten, und viele konkurrierende Anträge einfach unter den Tisch gefallen sind, versteht man, warum der BuVo Bernd Schlömer in einem Interview sinngemäß als Reaktion auf die Beschlüsse frohlockte, dass die Partei: "weniger weit links steht, als es in letzter Zeit den Eindruck gemacht hat" (2) Und so ist es auch kein Wunder, wenn Analysten zu der Auffassung kommen, dass die Partei es eilig hat, möglichst so zu werden wie die anderen Parteien.(1)

Ist das wirklich so? Oder gibt es nur eine bestimmte Schicht in der Partei die das wünscht und die Mehrheit merkt es einfach nicht?

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Weiterführende Links:



http://jomenschenfreund.blogspot.de/2012/09/antideutschtum-in-der-piratenpartei.html


http://jomenschenfreund.blogspot.de/2012/11/julia-schramm-nazis-und.html


13 Kommentare:

  1. sonntagsbrötchen gestern, 22:36 Uhr
    Tja, auf die (Pir)Antifa ist verlass. Die nutzt Ihre Position als Versamlungs- und Wahlleitung und lässt so oft (3x) abstimmen bis das Ergebnis passt. Der vermeintlich "anstössige nationalistische" casus knaxus findet sich hier: Antrag:Bundesparteitag 2012.2/Antragsportal/PA048 (http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2012.2/Antragsportal/PA048) "Globale Inklusion bedeutet Raum zu schaffen für Menschen jeglicher Herkunft mit dem Ziel, ihre gesellschaftlichen Eigenheiten und Mentalitäten, Sprache und nationalen Identitäten zu bewahren und zu pflegen." Wenn die Piraten an die Macht kommen darf ich wohl meine Englandflagge zur nächsten WM/EM auch nicht mehr hissen und meinem türkischen Nachbarn wird der Deutschlandwimpel vom Auto abgebrochen. Ein Armutszeugnis für diese Partei.

    Gefunden als Kommentar in http://www.spiegel.de/politik/deutschland/piraten-parteitag-die-fuenf-schwachstellen-im-system-a-869154.html

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  2. * "Zechprellerei Peters" hat geschrieben:

    > Sicher kann das einmal jemand OCRen.

    Nicht nötig, ich hatte davon ziemlich direkt ein txt-Export gemacht, hier
    isser.

    Gruß, Bodo

    Die antifaschistische Piratenverschwörung

    Der antifaschistische Theatermensch Johannes Ponader hat das zweite mal mit einer Clique von Aktivisten den Parteitag der Piratenpartei gekapert und jetzt zum zweiten Mal einen Bundesparteitag der Piratenpartei manipuliert.

    Das war zwei mal zu viel!

    Der programmatische Parteitag in Bochum, der den angeblichen Zweck hatte, die Lücken im Parteiprogramm zu schließen, ist von Johannes Ponader und einer größeren Gruppe Parteimitglieder dazu mißbraucht worden, antifaschistische Propaganda zu verbreiten. Das Ziel ist es offenbar, die Mitglieder der Piratenpartei durch eine öffentlich inszenierte Theater-Aufführung von ihren “nationalen Identitäten” zu läutern. Dazu verwandelt Ponader den Parteitag in ein Theater und und betrachtet diese „Schaubühne“ als moralische Anstalt, genau wie Friedrich Schiller.
    Johannes Ponader möchte damit die Partei erziehen.

    Dafür nehmen neben ihm unter anderem Anatol Stephanowitsch, Klaus Peukert, Christopher Lauer, Oliver Höfinghoff, Mareike Peters, Stefan Urbach und viele, viele Andere es in Kauf, den Parteitag dazu zu benutzen, die Abstimmung über einen Antrag zu instrumentalisieren, um eine inszenierte „Diskussion“ über die Definition der „nationalen Identität“ zu führen.

    Dass man eine thematische Diskussion inszenieren könnte, das hatte Johannes Ponader bereits am Abend davor in der angeblichen öffentlichen „Aussprache“ mit Bernd Schlömer angekündigt. Dass er einen Parteitag auch vorher schon mal dafür instrumentalisiert hat, eine Ablehnung von „Rechtspopulismus“ zu inszenieren, und das er das wieder tun würde, das hat er ebenfalls selbst öffentlich zu gegeben. [Internet:„Ponader Meinungsfreiheit“ eintippen und erstes Youtube-Video Suchergebnis]

    Jetzt hat er es gerade wieder getan.

    Johannes Ponader vertraut leider einem Partei-Programm nicht, das hat er mir noch am Abend auf der Treppe vor einem Bochumer Lokal persönlich eingestanden. Die Begründung, die er brachte, war total logisch: in einer Partei, in der das freie Mandat Prinzip sei, da sei das Parteiprogramm dieser Partei eine unbedeutende Ansammlung von Worten. Daran sei ja niemand gebunden. Darum sei es die Aufgabe der Parteitage, Botschaften und Symbole nach innen und außen zu tragen.
    Denn Johannes Ponader möchte die Gesellschaft verändern und das Partei-Programm ist für ihn zweitrangig. Daran muss sich ja niemand halten. Aber die Veränderungen, die er in uns erreichen möchte, die müssten ja weiterhin in uns wirken.
    Das ist Johannes Ponaders Auffasung seiner Aufgabe als politischer Geschäftsführer dieser Partei, nämlich den politischen Meinungsbildungsprozess dadurch zu lenken, dass er uns in einem politischen Theater auf unsere gedanklichen Fehler aufmerksam macht, damit wir als reifere und reinere Menschen daraus hervorgehen und gute Taten vollbringen.

    Das Parteiprogramm ist für ihn an sich „nur Worte.“ Aber Worte tragen Inhalte und darum kämpfen er und seine verschworene Clique aktuell gegen die Bedeutung des Ausdrucks „nationale Identität.“

    Und jetzt die Schilderung des Vorfalls:

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  3. Am Morgen des 24. 11. 2012 wurde eine Tagesordnung verabschiedet, die durch das Liquid Feedback Verfahren gelaufen ist, und in der auf einen frühen Slot der Antrag PA048 gelegt war,zu finden, unter:
    http://wiki.piratenpartei.de/Antrag:Bundesparteitag_2012.2/Antragsportal/PA048
    An diesem Antrag, an dem lange gearbeitet worden ist, und der fast perfekt formuliert ist und der durch das Liquid Feedback Verfahren gelaufen war und der in diesem Verfahren eine Zustimmung von 92 % erhalten hat, passt fast alles. Es geht darin um Inklusion, also etwas, das fast alle Piraten wollen. Der Antrag liest sich schön, er ist professionell verfasst.

    Und jetzt kommt der Punkt, an dem sich jeglicher Zufall ausschließt: Ausgerechnet in diesem Antrag, der von einer noch näher zu identifizierenden Frau verfasst worden ist, findet sich der Ausdruck „nationale Identität“.

    Die Verfasserin dieses Textes ist offenbar Teil der verschworenen Truppe, die dieses Theater aufführt, denn zunächst passiert Folgendes:
    Der Antrag wird um 17:57 in öffentlicher Abstimmung mit 2/3 Mehrheit angenommen.
    Aber dann lässt laut Protokoll der Satz von der „nationalen Identität“ den Piraten-Aktivisten Anatol Stephanowitsch um 17:58 einen Antrag zur Änderung der Geschäftsordnung stellen und sagen:

    „Es tut mir leid, ich habe eben für einen Antrag gesprochen, für das Grundsatzprogramm Inklusion. Ich möchte beantragen, dass wir die Abstimmung wiederholen: Der Antrag enhtält eine Formulierung, die so unglücklich ist, dass wir damit nicht leben können: "Raum zu schaffen, ????, dass wir Menschen mit ihren gesell. Mentalitäten und nationalen Identitäten, dass die bewahrt und gepflegt werden sollen", das geht nicht. Ich habe das beim Durchlesen verstanden als Kulturelle Identitäten, aber es steht hier anders, daher bitte ich darum, bei Wiederholung dagegen zu stimmen.“

    Aus diesem Antrag von Anatol ergibt sich dann eine Diskussion, die zu weiterfolgenden GO-Anträgen und vor allem zu mehr Diskussion führt, es ist eine Diskussion um den Begriff „nationale Identität“ und dies ist wiederum der Propaganda-Begriff einer nationalistisch bis rassistisch einzustufenden „faschistischen Bewegung“, die in den letzten Monaten von den linken Aktivisten um Mareike Peters im persönlichen Gespräch und auch auf Twitter immer wieder als „DIE neue GEFAHR“ von rechts diskutiert wurde.

    Mareike Peters und Johannes Ponader sind eng miteinander befreundet und beide überzeugte Antifaschisten. Genauso wie der Berliner Piraten-Abgeordnete Oliver Höfinghoff, der erst vor kurzem auf Twitter das Parlament abwertend als einen Ort bezeichnet hat, an dem man laberte, aber an dem ansonsten nix an Politik entstehen würde. Und als Laberbude betrachteten die Abgeordneten aus Berlin dann auch den Parteitag im Bochum, denn dafür waren sie überhaupt erst gekommen. Anatol Stephanowitsch sollte den Anfang der Laberei machen und dann sollte es ewig lang weiter gehen.
    Das hatte einen Zweck und eine Absicht.

    Fortsetzung folgt

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  4. Da ist es irgendwie logisch, dass Abgeordnetenkollege Christopher Lauer nur kurz davor einen Antrag gestellt hat, dass das Zulassen eines Antrags, der die Diskussion nach angemessener Zeit beenden könnte, abgelehnt werden sollte. Denn alle Piraten haben eine Meinung zu allem, und deshalb möchte immer jemand etwas sagen, und deshalb gibt es Anträge auf Schließung der Rednerliste, damit nur ein paar Leute etwas öffentlich kund tun dürfen. Denn man möchte weiter im Programm machen. Aber das ist undemokratisch, denn alle, die etwas sagen möchten, sollen es sagen dürfen, auch wenn sie nicht schnell genug am Mikrofon waren, um sich als erste anzustellen.
    Also sollen alle etwas sagen dürfen, argumentiert Christopher Lauer, da er selbst auch viel erzählen möchte, denn die anwesenden Medienvertreter, das ist offenbar der Plan, sollen am liebsten die Meldung platzieren, dass die Mitglieder der Piratenpartei auf ihrem Parteitag ewig lang um den Begriff „nationale Identität” diskutiert hätten, damit alle darauf aufmerksam würden. Falls das von mir hier aufgeschriebene vernünftig ist, erreicht ihr auch euer Ziel, ihr verfickten, asozialen Aktivisten. Allerdings anders, als von euch geplant.

    Aber zurück zum Geschehen:
    Aus Vernunftsgründen wurde Lauers Antrag auf Antrag der den Antrag vom Antrag, dass alle Piraten ewig labern dürfen, abgelehnt. Pech für Lauer, denn das kann der Talkshow-Dilletant: labern, auch wenn manchmal nur Unsinn rauskommt. Also bediente Frau und Mann sich dann einfach eines anderen Stunts, damit gelabert werden konnte.

    Frau manipulierte die Wahl. Als erstes wurde der Antrag auf Inklusion inklusive des Ausdrucks „nationale Identität“ angenommen, aber dann fand ja wie erwähnt Anatol Stephanowitsch das nationale Haar in der politisch korrekten Suppe, das ihm von vornherein offensichtlich war, denn das war ja da von seiner Aktivisten-Freundin platziert worden, damit gelabert werden sollte. Und es wurde gelabert. Aber es wurde den Genossen nicht genug gelabert, als ein weiteres mal abgestimmt wurde, und wieder passierte es, dass der Antrag mit einer ⅔ Mehrheit positiv durch kam.

    Der Antrag wurde also von der Versammlung zwei mal positiv bestätigt. Das müsste also bedeuten: der Antrag ist laut Parteibeschluss gut, die Partei möchte diesen Antrag also trotz des Ausdrucks “nationale Identität” beschließen.

    Aber es ist eben nicht gut. Denn dann gibt es wieder Antrag auf Änderung der Geschäftsordnung aufgrund dessen, dass jemand etwas Sand in der Arschritze gefunden hat, und man solle noch mal diskutieren und plötzlich passiert es tatsächlich, dass noch mehr gelabert wird. Der gleiche Antrag wird also zum dritten mal abgestimmt und dieses mal allen ernstes als geheime Abstimmung. Und dieses mal fällt der Antrag durch, mit 49 % Nein Stimmen.

    Aus dem Ergebnisprotokoll:
    PA 048 ist jetzt abgelehnt.
    18:38:45
    http://drahflow.name:8082/

    Als ob die Mitglieder dieser Partei nach dieser reinigenden Erfahrung erkannt hätten:
    “Oh Nein, das stimmt, der Ausdruck nationale Identität ist tatsächlich verkehrt, das haben wir jetzt durch diese Diskussion erkannt. Also gut, dass wir diskutiert haben.” Das ist der Plan des politischen Geschäftsführers Ponader, aber er ist einTheatermensch und der Plan ist totale Scheiße, mal wieder.

    Denn natürlich ist das alles ein totaler Unsinn, denn die Leute fragen sich nur, ob denn jetzt alle dämlich sind, dass die in einer geheimen Abstimmung plötzlich anders stimmen als vorher öffentlich und dass das totaler Irrsinn ist diesen Quatsch auf einem Parteitag auszudiskutieren, auf dem man das Programm verabschieden wollte, dass doch bereits über die Antragsfabrik diskutiert worden ist, und dass niemand das falsche Wort bemängelt hat, als es im Liquid Feedback zur Abstimmung stand.

    Fortsetzung folgt

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  5. Die Pressevertreter halten uns dafür verständlicherweise für vollständig bescheuert, und erwähnen natürlich auch nicht diesen aufwühlenden Inhalt einer angebliche Diskussion, denn die Presse ist frei und macht was sie will, und nicht das, was Johannes Ponader will.

    Aber wie kann das sein, das ein von Profis erstellter und durch das Liquid Feedback gegangener und dort mit über 90 % bestätigter Antrag plötzlich auf der Versammlung verkackt?

    Liquid Feedback und Johannes Ponader

    Das Liquid Feedback Verfahren ist nicht demokratisch und es funktioniert nicht. Liquid Feedback ist darauf ausgelegt, durch eine Antrags und Informationsflut die Benutzer davor abzuschrecken, es eigenständig und eigenverantwortlich zu benutzen, und stattdessen die möglichen Stimmen durch Delegationen zu bündeln.

    Auch hat jedes Parteimitglied einen Anspruch auf den Zugang zu Liquid Feedback, aber es nutzt nicht jedes aktive Mitglied diesen Zugang. Außerdem ist es bei der Piratenpartei nicht mal notwendig, sich für einen Parteibeitritt auszuweisen und Parteimitgliedschaften fiktiver Personen dadurch vorstellbar. Da man zusätzlich dazu einen ermäßigten Mitgliedsbeitrag anfordern kann, der nur ein paar Euro im Jahr ausmacht, ergibt sich die Rechnung:

    [Ein paar Euros = ein paar liquid Feedback Accounts]
    +
    [Ein paar Leute, die Delegationen der Deppen annehmen und sich untereinander absprechen]
    =
    “Demokratische” Macht durch gefaktes Stimmen-Monopol.
    Das alles zusammen genommen heißt erst mal, dass man sich theoretisch für einen absolut geringen Betrag einfach eine Mehrheit für das Liquid Feedback _ Verfahren erkaufen kann. Und abgesprochen kann eine Handvoll Leute alles entscheiden.

    Denn von den tatsächlich aktiven Mitgliedern macht da ja fast niemand mit.

    Das alleine wäre schon fraglich genug, wäre es nur Theorie, aber dazu kommt, dass da ein Pirat vor kurzem in einem Aufsatz aufgezeigt hat, dass faktisch das komplette „demokratische“ Stimmen-Monopol im Liquid Feedback einer minimalen Gruppe von „Power-Usern“ aus Berlin untersteht. Es ist alles vollständig nachzulesen unter streetdogg.wordpress.com.

    Dann darf man sich daran erinnern, dass Johannes Ponader sich doch von Anfang an unaufgefordert dazu verpflichtet hat, in den Bundesvorstandssitzungen nur dann abzustimmen, wenn dazu bereits eine Entscheidung über das Liquid Feedback-System getroffen wurde. Da hätte er sich doch unter diesen Umständen nicht der demokratischen Mehrheit unterworfen, sondern nur einer totalen Minderheit, und nicht mal Johannes Ponader wäre blöd genug, das nicht zu merken, denn Johannes Ponader ist schlauer als alle anderen zusammen, deswegen verarscht er uns auch furchtbar geschickt.

    Johannes Ponader versteht, wie das Liquid Feedback System funktioniert und er versteht auch, dass er sich nur den Entscheidungen seiner Freunde „unterwirft“, mit denen er vorher abklärt, welches Ergebnis zu Stande kommen darf.

    Darum ist es auch offenbar Johannes Ponaders Clique gewesen, die über das Liquid Feedback System und ihre Abstimmung in der Versammlung auf das Zustandekommen der Tagesordnung eingewirkt hat. Das waren auch Johannes Ponaders Freunde, die den Antrag mit der “nationalen Identität” durch Liquid Feedback gedrückt haben, da er geplant hat, diesen Antrag in die Diskussion zu bringen. Denn sie nutzen alle zusammen den Parteitag als Bühne für ihr antifaschistisches Theater. Also war auch die ganze Veranstaltung eine Farce.

    Damit zurück zu unserer Versammlung.

    Fortsetzung folgt

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  6. Manipulierte Abstimmungen

    ...Die Pressevertreter halten uns dafür verständlicherweise für vollständig bescheuert, und erwähnen natürlich auch nicht diesen aufwühlenden Inhalt einer angeblichen Diskussion, denn die Presse ist frei und macht was sie will, und nicht das, was Johannes Ponader will.

    Da das Verhalten der Abstimmenden Parteimitglieder dermaßen irrational erscheint, ist es notwendig, mögliche Erklärungen zu finden.

    Das lag entweder daran, dass es in der Versammlung innerhalb der Piraten unerkannte Aktivisten gab, die als normale Computernerds verkleidet das Theater unterstützten und Teil der Aufführung waren. In der öffentlichen Abstimmung stimmten sie also für den Antrag, damit noch mal einen Antrag gestellt würde und man noch mal weiter labern dürfte. Dann ewiges Labern über nationale Identität. Also erst als eine Stunde lang gelabert wurde, entkam die Versammlung der Laberei und entschied sich für eine geheime Abstimmung, bei der die unerkannten Aktivisten nun dagegen stimmten, weshalb der Antrag abgelehnt wurde.

    Eine viel furchterregendere Alternative ist jedoch auch , dass bei der Stimmzettelauszählung betrogen wurde, aber das ist im Prinzip fast schon egal, denn es wurde auf jeden Fall und offensichtlich manipuliert. Darum weiß man auch nicht, ob die anderen Wahlgänge vernünftig gelaufen sind, oder nicht. Und dadurch ist für mich einfach alles vollständig ungültig, das beschlossen wurde.

    Aber der Sinn ist es ja auch nicht ein gültiges Parteiprogramm auf die Beine zu stellen, für Johannes Ponader zumindest nichtg, denn das ist ja nicht bindend für freie Abgeordnete der Piraten.
    Aber dadurch bekam der politische FÜHRER Johannes Ponader einmal mehr ein politisches Signal, das er in die Welt senden wollte, dass „seine“ Partei einen Antrag auf einen Programmpunkt fürs Grundsatzprogramm unendlich lange diskutierte, alleine aufgrund des Wortes „nationale Identität“, das ka furchtbar böse ist, und als Ergebnis dieser Diskussion ergab sich, die „politischen Menschen“ der Piraten entschieden lieber ganz auf diesen Antrag zu verzichten, als ihn inklusive dieses fiesen Ausdrucks aufzunehmen. Denn nationale Identität gibt es nicht, denken die Aktivisten. Das müssen auch alle anderen denken, und das tun sie ja jetzt auch, denn Johannes Ponader manipuliert und zwar ausgezeichnet. Er weiß, dass der Mensch der Masse folgt. Und wenn „die Herde“ sich dann entschieden hat, dass „nationale Identität“ ein fieses Wort ist, dann denken es anschließend vielleicht auch die, die das gar nicht so gesehen haben. Die dachten nämlich eher, dass sie einen Programmantrag verabschieden möchten, und notfalls am nächsten Parteitag mal ein Wort nachbessern. Das wäre effektiver, als dass sie einen ganzen Tag damit verbringen eine Laien-Theater-Truppe bei ihrem politischen Flashmob zu beobachten. Aber Pech gehabt.
    Denn der Messias Ponader ist derjenige, der weiß, was alleine gut für die Partei ist, und ein Partei-Programm ist unnötig. Für ihn erscheint es notwendiger, dass die Mitglieder seiner Partei in einem Theater-Rollenspiel zu Antifaschisten erzogen werden.

    Denn das prägt fürs Leben.

    Deswegen ist es das den Antifaschisten Wert, dass wir überhaupt keinen Programmpunkt Inklusion und auch kein Drogen-Programm haben, denn dafür reicht die Zeit nicht. Aber das ist auch egal, denn die ganze Veranstaltung ist eine Farce.

    Und aufgrund der für mich offensichtlichen Manipulation ist einfach ALLES, das beschlossen wurde, ungültig.

    Denn das hat Johannes Ponader, der Laien-Theater-Manipulationsaktivisten-Führer so angeleiert, deshalb ist das gut.




    Fortsetzung folgt

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  8. DANKE:

    Als erstes möchte ich dem Piraten Dietmar Moews dafür danken, dass er mich auf Manipulationen innerhalb der Piratenpartei aufmerksam gemacht hat. Das Meiste ist alles vorgezeichnet in seinen Reden auf seinem youtube-Kanal dietmarmoews

    Als zweites erstes möchte ich Jens Seipenbusch danken. Erstens dafür, dass er die Pirtenpartei gegründet hat. Denn der Mann rettet damit vielleicht die Demokratie. Dafür wird er aber noch arbeiten müssen. Dann er hat mir gestern, als ich diese Sache hier noch nicht durchgeblickt habe, und auch nicht mit ihm drüber gesprochen habe, davon erzählt, dass er es vernünftig fände, den nächsten Parteitag dementsprechend zu planen, dass im Frühjahr 2013 Programm und Vorstand gewählt werden können.
    http://nanuk.wordpress.com/ Da hat er es verbloggt allerdings noch nicht mit eingerechnet, dass das Parteiprogramm, das in Bochum beschlossen wird, offensichtlich ungültig wird.

    Aber das wird es ja jetzt nicht mehr, denn es hat ja niemand nun Antrag auf alles Unsinn gestellt.

    Also zur Erinnerung, Jens Seipenbusch hat die Piratenpartei in Deutschland gegründet, der kann uns jetzt noch helfen. Denn der Typ liebt diese Partei und tut dann vermutlich auch was für ihren Fortbestand.
    Aber der Plan für die nächste Parteiversammlung ist da, allerdings muss bechtet werden, dass alles in Bochum gewählte nur so semidemokratisch war. Aber es ist vielleicht noch alles möglich, denn...

    Als drittes erstes möchte ich mich bei Matthias Schrade Kungler dafür entschuldigen, dass ich eher dem Manipulator Ponader gefolgt bin, obwohl ich vorher wusste, dass er manipuliert, anstatt mich auf die Seite von Kungler zu stellen. Dessen müsst ihr euch alle mal bewusst werden bitte, dass der Typ, dem man Geklüngel unterstellt, sein Amt aufgeben will, nur um uns allen Idioten eindeutig klar zu machen, dass wir offenbar einem ungeheuren, manipulierenden Scharlatan aufsitzen. Denn ich kenne den Kungler gar nicht, noch nie mit ihm telefoniert, aber einmal mit ihm unterhalten. Doch angeblich kennt der Kungler jeden, angeblich kann er auch mit jedem. Also wenn der Kungler sagt, dass der Ponader ein fieser Typ ist, dann ist da etwas dran. Deswegen präsentiere ich jetzt den Plan, dass wir Johannes Ponader AUF DER STELLE TEEREN UND FEDERN und anschließend aus dem Amt werfen, damit er untergeht auf den Boden des einsamen politischen Vergessenwerdens, auf den er gehört. Denn dafür behalten wir Matthias Schrade, von dem viele offenbar wissen, dass er jederzeit am Start ist, und ohne den wir diesen annähernden Schiffsuntergang nicht werden verhindern können.

    Aber jetzt nicht mehr, den der Schrade ist auch aus dem Amt.

    Fortsetzung folgt

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  9. Denn eines ist für mich zumindest absolut und eindeutig klar: dass auch Bernd Schlömer auf jeden Fall das Deck verlassen muss. Denn entweder, er hat das Problem Ponader nicht eindeutig erkannt, oder er hat es vermasselt damit umzugehen. Definitiv führt er den Laden nicht gut und darf von Bord gehen, denn er kann den Laden nicht nur nicht leiten, der kann ja nicht mal am Abend nen Raum anmieten, ohne dass er von dem Hausmeister rausgeschmissen wird, da er dachte, dass er ihn bis zwölf gemietet hätte, er ihn aber nur bis zehn gemietet hat. Das ist Idiotie oder das war auch ne Inszenierung, das weiß ich nicht, denn ich kriege Paranoia und traue ihm auch nicht mehr.

    Denn jetzt mal ehrlich, ist das ein Witz? Der Hausmeister hat uns letztens rausgeschmissen, denn Bernd hats nicht gepackt den Raum anständig zu mieten? Außerdem muss er als Vorsitzender vollzeit arbeiten und hat keine Zeit die Partei vor dem Bundestagseinzug vernünftig zu organisieren, denn die Piratenämter müssen angeblich Ehrenämter bleiben, EIN Jahr bevor es sich entscheidet, ob Piraten in den Bundestag ziehen? Und dann ist die Piratenpartei auch noch pleite, als ob man sich darum nicht kümmern könnte? Also im Ernst, ist denn hier eigentlich jeder außer mir und Dietmar Moews total bescheuert?
    Ihr aufrichtigen Piraten, checkt ihr eigentlich, um was es hier geht? Es geht darum, dass die Piraten ins Parlament Deutschlands einziehen können und dann verändert wir einfach alles. Das erscheint im Moment noch alles unvorstellbar, aber es kann passieren. Aber dafür müssen wir funktionieren. Und das tun wir nur im Ansatz.

    Deswegen entscheidet bitte, ob ihr jemandem vertraut, denn ich vertraue den Folgenden:
    Tarzun: NEIN [Liquid Feedback, Freund von Ponader]
    J.....ohannes Christus, der Messias. Versenkt ihn im Ozean, den Arscg..
    Bundesbernd NEIN
    Schwanhild NEIN [Denn wir sind pleieieieieieteeeee....., und die Frau ist dermaßen unfreundlich, dass es echt der Wahnsinn ist]

    Jetzt:
    Sebastian Nerz: Auf jeden Fall Ja! Er hat gesagt, das Problem heißt Ponader, und ich Depp hab ihn noch deswegen angemacht, dabei hat er die Dinge einfach richtig genannt. Das Problem hieß Ponader, und vielleicht ist der Nerz nicht so sehr Teil der Verschwörung...
    Alios: Ja, den ich kenne ihn persönlich. Ihr kennt ihn alle. Alle kennen Alios. Der ist einer der ursprünglichen Truppe. Pirat seit 2006, meine Freunde! Von mir aus der politische Geschäftsführer vorerst.
    Kungler: Asche auf mein Haupt, denn ich habe fies verschissen, als ich dich gegen den FÜHRER tauschen wollte. Aber jetzt bist du ja weg. Pech.
    Sven Schomacker: Ich kenne dich zwar nicht lange, aber ich traue dir. Du hast mir das ganze Liquid Feedback Dilemma erklärt.

    Tja.
    Julia Schramm muss uns aus persönlichen Gründen verlassen, doch nicht ohne von mir zumindest ein leises Verzeih mir auf den Weg dafür zu bekommen, dass ich undankbarer Depp ihre Arbeit für die Partei nicht anerkannt habe. Auch wenn diese Arbeit jetzt für die Katz war, aufgrund von Piraten Faschismus.

    Also ihr merkt, alles ist im Arsch. Denn der BuVo ist immer noch da. Also lassen wir uns weiterhin veralbern und führen. Aber auch Latte.

    Falls wir jetzt alle mit anpacken, dann packen wir das trotzdem, und dann gestalten wir in einem Jahr den gesamten deutschen politischen Betrieb um!
    ROFL, ROFL, das wird dufte!

    --- Ende ---

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    1. Aus dem obigen Rant habe ich einen Kommentar gelöscht (Man kann hier leider nur ganze Kommentare löschen, nicht Teile davon) weil äußerst beleidigende und unflätige Inhalte darin enthalten waren.

      Außerdem möchte ich sagen, dass ich zwar J. Ponader nicht gewählt habe, aber froh bin, dass er eine soziale Komponente in den ansonsten eher Yuppie, Neo-liberal und konservativ daher kommenden BuVo einbringt.

      Ich habe nicht alle Teile der Kommentare gelöscht, weil hierdurch aufgezeigt wird, welche Spaltende und zerstörerische Wirkung der extremistische Fundamentalismus eines Teils der Partei ausüben.

      Mäßigung durch alle Beteiligten würde der Partei am meisten nutzen. Extreme Positionen ja, aber nicht durch Manipulation und Unflätigkeiten, Grabenkriege und Intrigen ausgekämpft.

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  10. Was sagt Wikipedia zu "Nationaler Identität"?

    "Männlichkeit oder „nationale Identität“ erscheinen ähnlich problematisch. Identität als Identifikation mit einer Gruppe ist oftmals auch das Ergebnis von Erziehung und äußeren Zwängen, der Ausbruch aus der bisherigen Identität kann ein Akt der Emanzipation sein. Ziel dieser Emanzipation ist nicht die Isolation, wohl aber die Lösung von fremdbestimmten Identitäten – hier bewusst im Plural, denn ein Individuum verkörpert stets mehrere sich überschneidende Identitäten: z. B. als Mann, als Europäer, als Intellektueller…"

    Jetzt könnt ihr Euch aussuchen, ob ihr Euch die Deutungshoheit über die deutsche Sprache durch Rechtsextreme und Antifa2.0 vorschreiben lassen wollte, oder nicht ...

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  11. Moin

    https://t.co/E0sasbhi

    Das ist die Manipulationsthese auf jeweils aktuellem Stand.
    (Beleidigungen inzwischen entfernt)

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